was Lustiges: 10 Goldene Regeln für das Reiten in der Halle

1. Beim Betreten der Reithalle abwarten, bis sich ein Reiter nahe genug an der Tür befindet, um diese dann ohne Vorwarnung mit einem Ruck aufzuschlagen. Dadurch hat der andere Reiter endlich die Möglichkeit zu testen, ob er sein Pferd unter Kontrolle hat.

2. Sicherheitsabstand wird überbewertet. Je öfter sie anderen Pferden in die Ballen reiten, desto mehr Chancen haben Sie darauf, dass sie die Halle für längere Zeit für sich alleine haben.

3. Hufschlag – und Hallenregeln sind etwas für Amateure. Der Profi weiß, dass IHM der Hufschlag gehört, egal auf welcher Hand er reitet. Dies tut er auch lautstark kund.

4. Dem schnellsten Reiter gehört der Hufschlag. Vollblutbesitzer sind hier fast immer im Vorteil. Ausnahme: Es sind Kaltblüter, Shire Horses oder Friesen in der Halle. Hier gilt die Devise: Wen man nicht wegschubsen kann, sollte man ausweichen.

5. Ist das vordere Pferd zu langsam, darf es gerne ohne Vorwarnung im Galopp überholt werden. So ergibt sich gelegentlich für die Zuschauer das Erlebnis ihres ersten Pferderennens.

6. Wird auf beiden Händen geritten, hat die linke Hand Vorfahrt. Und da sich das eh keiner merken kann, hat der Vorfahrt, der am stursten geradeaus reitet.

7. Aufsteigen in der Hallenmitte, wo die anderen Reiter nicht gestört werden, ist unmöglich. Wie soll das Pferd denn auch stehenbleiben, wenn es nicht von der Bande gebremst wird?

8. Sie haben vergessen nachzugurten? Kein Problem, wenn Sie dann abrupt im Trab oder Galopp abbremsen, um die Festigkeit des Sattelgurts zu testen. Die nachfolgenden Reiter können so ihre Reflexe testen.

9. Haben Sie ein Problempferd, reiten Sie es nach Möglichkeit dann, wenn gerade Anfänger Reitunterricht haben. Die sollen schließlich sehen, auf was für einen Sport sie sich einlassen wollen.

10. Ziehen Sie auf keinen Fall einen Helm an! Der geübte Reiter hat mindestens einmal im Leben aufgrund eines Schädelbasisbruchs im Koma gelegen.

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